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Was ist ein Delphiman?

Ein Mann, der wie ich mit Delphi Software produziert – ich zum Beispiel mit RadStudio 2009 unter WinXP und Win7 auf einem Double-Core Intel-Rechner mit 4 GByte Arbeitsspeicher und 6 Terrabyte Plattenplatz – das ist ein typischer Delphiman – synonym vielleicht zu Tüftler und Bastler.

Gleich vorneweg: Das hier ist meine ganz private Seite zum Thema Delphi.

Neben vielen Tips & Tricks findet der interessierte Hobby-, aber auch der Berufsprogrammierer hier Programmier-Konzepte, Vorgehensweisen sowie Hinweise, Quellcodes, Betrachtungen, Projekte und Besprechungen – und was weiß ich noch für Müll.

Meine Firmenhomepage findet ihr dort: PC-Heil

Die Neugestaltung der Delphiman-Seiten begann am 24. April 2015.

Delphi? Was ist das überhaupt? Ein Orakel?

Ritterhelm Delphi ist die Programmiersprache mit dem römischen Helm. Nein, nein, nicht mit diesem Helm, der ist nicht mal römisch, das ist nur irgend ein oller Helm, der mit allem anderen absolut nichts zu tun hat, nicht einmal mit dem Orakel von Delphi. Dieser alte eiserne Hut ist nur hier, damit's gut aussieht.

Delphi kann auch ein Orakel sein – für einen Programmierer, der schlecht oder gar nicht kommentierten Fremdcode bearbeiten muß. Da fragt der sich wohl dann die meiste Zeit, was das alles denn soll ... blablabla ...

Wo war ich gerade? Ach ja: Delphi ist eine sogenannte Hochsprache, mit der z.B. Business-Datenbank-Programme gemacht werden, aber auch Computerspiele und sonstige Multimedia-Programme. Außer Hardware-Treibern kann man – wenn man's denn kann – mit diesem genialen Delphi fast so gut wie alles entwickeln.

Die Delphi zugrundeliegende Sprache ist Pascal, ebenfalls eine Hochsprache, die 1971 von Niklaus Wirth an der ETH in Zürich zu Schulungszwecken entwickelt wurde. Aber das könnt ihr alles selber nachlesen, das muß hier nicht nochmal alles stehen. Wäre ja dobbelt gemoppelt ...